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Stadtteile von Xpoch

Xpoch glieder sich in folgende Stadtteile auf:
(In Reihenfolge ihrer Entstehung)

  • - alter oder Nordhafen
  • - kleiner oder Alter Tempelbezirk (siehe Tempel)
  • - südlicher Teil des Handwerkerviertels bis etwa zum Markt


Diese drei Bezirke bilden die Xpochsche Altstadt. Rest der ersten Pallisaden finden sich immer noch in eingen Häuserbauten. Zwischen 300 und 500 entsanden die folgenden Bezirke

  • - neuer, süd oder Jamashafen
  • - nordteil des Bürgerviertels (Abender Altstadt)
  • - erste Villen des Nobelviertels (Olanimener Berg)


Um dieses vergrößerte Xpoch entstand um etwa 500 nDF die erste Stadtmauer, von der sich Teile noch in einigen Häuserwänden finden. Zu diesem Zeitpunkt entsteht der Park, der später "des ewigen Gestöhns" genannt werden sollte.
An die nördliche Stadtmauer schmiegte sich seit 510 ein kleiner Osispunbezirk, der ab 920 eine eigene Mauer besass und so zum Ghetto wurde.

  • - Aus den nördlichen Slums entsteht das armen Viertel, aus dem später das Gerberviertel wird. Seit 1481 entstand hier ein neues Bürgerviertel, nachdem die alten Hütten abgerissen und die Bewohner vertrieben worden waren. Seitdem heisst es Nordstadt.
  • - das Quartier der Magier, woraus um 700 das Dospars Devin entstand, der Bezirk der Universität.
  • - die restlichen Bezirke innerhalb der Stadtmauer kamen bis zum Jahr 1000 hinzu, als die neue Mauer gebaut wurde. Innerhalb dieser Mauer wurde schließlich noch einmal ein Hügel eingeebnet, um um 1100 Platz für den großen Tempelbezirk zu machen.


Der Friedhof wurde immer wieder verlegt, bis er schließlich im Jahr 1213 an der auf der Karte gezeigten Stelle lag. 1541 wurde der Friedhof erneut verlegt, um dem ersten offiziellen viertel außerhalb der alten Stadtmauer platz zu machen, der Gräberfelder Neustadt. 10 Jahre später entstand nördlich davon der Galgenberger Siedlung, eine Wohnsiedlung, die sich an die Gräberfelder Neustadt anschmiegt und mit einem Wall und einem Graben gegen die Slums abgegrenzt ist, die sich nördlich davon erstrecken.

  • - 1320 wurd die Burg von Xpoch im Süden der Stadtmauer erbaut und zog schließlich eine kleine Siedlung, Burgdorf, nach sich, die erst 1503 vollständig in Xpoch integriert wurden.

Die Kanalisation von Xpoch wurde zwischen den Jahren 500 (vom Olanimener Berg) und 900 gebaut, sowie danach immer weiter ausgebaut.

Erst 1643 wurden endlich Gräberfelder Neustadt, Galgenberger Siedlung, das neue, im Norden entstandene Gerberviertel (1482), Burgdorf und der Rowenberg (Siedlung der Clienten der Rowen-Familie, entstanden 1597) an die Kanalisation angeschlossen.



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